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    Deacon Blues oder: Die Kunst, glücklich zu sein

    “Hey world, come here, I wanna talk to ya.”
    (Arthur Bremer)

    Mit Texten von Fjodor Dostojewskij, Arthur Schopenhauer und Ror Wolf

    Stimmungen und Bildungen im Raum verdichten sich zu Stimmen und Bildern im Kopf; kaleidoskopartig fügen sie sich zu Szenen eines inneren Kampfes. In der rotierenden Hirnkammer wird verzweifelt Glück trainiert und um Sinn und Halt gerungen. Hoffnungen und Illusionen werden zerschlagen, Nerven und Gefühle auf die Folter gespannt und Rachegedanken und Zerstörungsphantasien geschmiedet. Im geschlossenen Raum baut sich kontinuierlich der Druck auf, bis es vielleicht zum Ausbruch kommt. “Denken wir uns Naturen, denen, aus irgendeinem Grund, die öffentliche Zustimmung fehlt, die wissen, dass sie nicht als wohltätig, als nützlich empfunden werden […], sondern als ausgestossen, unwürdig, verunreinigend.” (Nietzsche)

    Gesang Bettina Tuor
    Schauspiel Dagny Gioulami, Matthias Flückiger
    Gitarre, Elektronik Michael Bucher
    Kontrabass Herbert Kramis
    Schlagzeug Marius Peyer
    Konzept, Komposition Thomas Fischer
    Regie, Kostüme Julia Maria Morf
    Bühne, Licht Michael Gruber
    Tonkonzept, Ton Philipp Zumbrunnen
    Mithilfe Ton Christoph Binder
    Bauten, Requisiten Marius Vontobel

    Zürich Blauer Saal März/April 2005

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    Listen you fuckers

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